Kreisverband Cuxhaven
Positionen
Energie
Unsere größte gesellschaftliche Herausforderung ist die Energieversorgung der Zukunft.
-> Bezahlbar und umweltfreundlich.
Niedersachsen muss eine zentrale Rolle bei der Erzeugung erneuerbarer Energie spielen!
Hierfür benötigt man eine Vielzahl an Fachkräften.
Deshalb setze ich mich für die Gleichwertigkeit der beruflichen und akademischen Bildung ein.
Die Landwirtschaft muss stärker in das Thema eingebunden werden.
Aber auch die Anwohner von Wind- oder Solarparks zum Beispiel brauchen Unterstützung durch Bürgerbeteiligungen oder Genossenschaften.
Nur so ist Niedersachsen fit für die Zukunft und wird eine Vorbildregion für nachhaltige Wirtschaft werden.
Mobilität
Wir wollen die Mobilität von Personen durch eine breite Anwendung von Daten und Digitalisierung in
Verbindung mit modernen Fahrzeugen kundenfreundlich, klimaneutral, nachhaltig und attraktiv
machen. Das Land soll die Aufgabenträger hierbei mit Eigen- und Bundesmitteln finanziell
unterstützen.
Unsere Forderungen im Detail
Intelligente Verkehrslenkung des ÖPNV insgesamt durch Echtzeitdaten und Lagebilder zum
Verkehrsgeschehen über Sensorik.
Digitale Schilder und intelligente, schwarmgesteuerte Verkehrslenkung auf allen Autobahnen,
Bundes- und Landesstraßen.
KI-Systeme im Mobilitätsbereich/ ÖPNV: Wir wollen eine zukunftsweisende inter- und multimodale,
weg- und zeitoptimierte, umweltfreundliche, preiswerte und sichere Mobilität auf der Basis von
Quanten- und Cloudcomputing, KI-Systemen, Blockchain-Technologie und Sharing-Economy
ermöglichen.
Das Internet, Smartphones und Apps sowie Echtzeitortungsdaten lassen sich mit neuen Angeboten
für Fahrgastsysteme, inkl. Buchung, Bezahlung, Stornierung, Umbuchung etc., Smart- und Shared-
/On-Demand-Mobility-Angeboten mit zukünftig z.T. fahrerlosen und autonomen Fahrzeugen als
ganzheitliche Mobilitätsdienstleistung verbinden.
Familie
Fachkräftemangel in den Kitas .
Wir haben jetzt schon einen erheblichen Mangel an Fachkräften in unseren Kitas.
Dem müssen wir schnell entgegenwirken.
Es werden neue Kitas gebaut, die dringend benötigt werden um eine Kinderbetreuung auch auf dem Land sicherzustellen, die dann aber nicht voll besetzt werden können, da kein Personal vorhanden ist.
Es muss eine Bezahlung in der Ausbildung eingeführt werden und auch danach angemessen vergütet werden.
Außerdem muss man Quereinsteigern und ausländischen Fachkräften den Berufseinstieg unbürokratisch und zügig ermöglichen.
Neuigkeiten
Zur aktuellen Debatte um das Handyverbot an den niedersächsischen Schulen, äußert sich unsere Generalsekretärin @imkehaake: „Rund um die Diskussion um ein Handyverbot an Schulen, braucht es einen pragmatischen sowie zukunftsorientieren Ansatz, welcher sowohl dem Schutz der Jüngsten als auch der Notwendigkeit digitaler Bildung Rechnung trägt. Anders als die Vorschläge von SPD und CDU, die in der Grundsatzfrage oft unscharf oder plakativ bleiben, ist eine klare Trennung zwischen Grundschule und weiterführender Schule der richtige Weg: Ein verpflichtendes, gesetzlich abgesichertes Handyverbot muss flächendeckend an allen niedersächsischen Grundschulen gelten. Der primäre Bildungsauftrag der Grundschule liegt in der Vermittlung von grundlegendem Wissen und sozialen Kompetenzen. Die Ablenkung und der psychische Druck, welche Smartphones in jungen Jahren verursachen können, sind evident. Die Forderung der niedersächsischen CDU nach einem pauschalen Handyverbot von der ersten bis zur zehnten Klasse ist hingegen kontraproduktiv und geht an der Lebensrealität der Schülerinnen und Schülern vorbei. Die weiterführenden Schulen, insbesondere die Sekundarstufe I, sind der zentrale Raum, in welchen digitale Kompetenzen systematisch gestärkt werden müssen. Ein undifferenziertes Pauschalverbot steht dieser dringenden Notwendigkeit entgegen. Statt eines überbordenden Verbots ist eine differenzierte Regelung erforderlich, welche den Schulen vor Ort die notwendige Flexibilität und mit einer klaren gesetzlichen Regelung die Sicherheit gibt, den Umgang mit digitalen Endgeräten pädagogisch sinnvoll zu gestalten. Ein unverhältnismäßiges Verbot würde die sinnvolle Integration von digitalen Endgeräten in den Unterricht verhindern. Ein Handyverbot für die weiterführenden Schulen mag kurzfristig bequem sein, jedoch entbindet es die Schulen von ihrem Auftrag, die Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen auf eine immer digitalisiertere Welt vorzubereiten. Die Lehre des richtigen Umgangs ist geboten statt der Verbannung des Geräts.“
Wir stellen heute unsere kommunale Heldin Stephanie Budke-Stambusch vor! 💛 Als Ortsbürgermeisterin, stellvertretende Samtgemeindebürgermeisterin und stellvertretende Landrätin setzt sich Stephanie besonders für den Erhalt des Freizeitbads ein – und das trotz notwendiger Einsparungen im Haushalt. Seit 29 Jahren bringt sie mit großer Freude ihre Ideen ein, um die Samtgemeinde weiterzuentwickeln und den Landkreis zukunftssicher zu gestalten. Am meisten schätzt sie die Zusammenarbeit mit engagierten Mitmenschen, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen. 💪💡 👉 Du möchtest dich wie Stephanie für die Zukunft deiner Gemeinde oder deines Landkreises einsetzen? Dann kandidiere bei der #kommunalwahl2026 für die Freien Demokraten und bring dich aktiv ein! #kommunalehelden #ehrenamt #lemförde #diepholz #niedersachsen #fdp